Wir alle befinden uns in einem viel zu hektischen, durch Leistungsorientiertheit bestimmten Alltag. Das schlägt sich vielerorts auf die psychische Gesundheit nieder. Wie das Räuchern unter Zuhilfenahme hochwertiger Hilfsmittel aus der Natur in so einem Fall unterstützen kann – und wie es funktioniert.
Der Begriff „Psyche“ bezieht sich auf unser Innenleben, also unsere seelische Ebene. Da gehören unsere Gedanken und unsere Gefühle dazu. Erst, wenn der Mensch seelisch und geistig gesund ist, kann er sein ganzes Potential ausschöpfen.
Vor allem bei starken Belastungen über einen längeren Zeitraum hinweg leidet die psychische Gesundheit. Verkraftet jemand persönliche Kränkungen oder Ausnahmesituationen nur sehr schwer, dann stellen sich sehr oft Traurigkeit, Angst oder innere Anspannung ein. Diese Ereignisse lassen die Seele leiden.
Wichtig ist, die Dinge zu klären und nicht in sich hineinzufressen. Schon unsere Vorfahren haben erkannt: „Was kränkt, macht krank“.
Einzugestehen, dass man seelisch krank ist – und das rechtzeitig – verhindert ein chronisches Leiden. Und dabei ist es kein Zeichen von Schwäche, sich jemandem anzuvertrauen!
Ängste, Depressionen oder Aggressionen sind verbreiteter als man denkt. Ein Ausweichen auf ein Suchtverhalten ist in diesem Fall die schlechteste Entscheidung.
Wie kommt man aus dieser Spirale heraus?
– Stressfaktoren reduzieren
– Nicht alles selbst erledigen wollen, sondern Aufgaben z.B. innerhalb der Familie verteilen
– In die Natur gehen und dort Kraft tanken
– Regelmäßig Sport ausüben
– Positiv denken – denn nur positive Gedanken bringen positive Lebenssituationen
Sehr leicht und effektiv können Kräfte aus der Natur helfen. Die älteste Form, sich Hilfe von Kräutern zu holen, ist das Räuchern. Diese Anwendung gilt schon seit jeher als Volksmedizin und wirkt heute noch genau so wie damals.
Räuchern bei psychischen Beschwerden
Der ACHANTA-Webshop bietet je eine Räuchermischung zu den häufigsten psychischen Erkrankungen, die von Annemarie Herzog nach überlieferter, traditioneller Art hergestellt werden. Diese beinhalten jeweils genau diejenigen Zutaten, die in der Lage sind, speziell beim jeweiligen Thema zu helfen. Dabei ist es wichtig zu wissen, welche Blüten, Blätter, Wurzeln, Harze oder Hölzer miteinander kombiniert werden, um die geballte Kraft zu entfalten. Denn eine Mischung ist immer viel wirkungsvoller als eine einzelne Zutat. Dieses Wissen hat Annemarie Herzog von ihrer Großmutter überliefert bekommen, die in ihrer Region nur als „die Räucherin“ bekannt war.
Wie räuchere ich richtig?
Die Räucherung kann beliebig oft durchgeführt werden, da alle Zutaten zu einhundert Prozent naturbelassen und daher vollkommen schadstofffrei sind.
– Einfach einen bequemen Platz suchen (kann auch im Freien sein)
– Räucherkohle entzünden
– Eine Prise Räucherwerk auf die heiße Kohle legen
– Nach Belieben so lange nachlegen, bis man den Impuls bekommt, dass es reicht. Hier geht man nach dem eigenen Bauchgefühl und das weiß genau, wie viel Räuchergänge richtig sind.
Wenn die Kohle erkaltet und zu Asche zerfällt, kann sie als Blumendünger verwendet werden.
Räuchergang regelmäßig durchführen. Einmal in der Woche ist zu wenig. Da kann sich kein Erfolg einstellen. Einfach dem eigenen Gefühl vertrauen.
Wo kann ich räuchern?
In Wohnräumen oder im Freien. Draußen vorzugsweise bei Windstille, damit der Rauch wirken kann, denn dieser ist gefüllt mit den „Informationen“ der Kräuter, die man auflegt. Diese Informationen sollen den Körper erreichen, damit die Wirkung eintritt. Dosieren Sie im Freien etwas großzügiger als in Räumen, da der Rauch schneller entweicht.