WAS TUN BEI ERKÄLTUNG?

WAS TUN BEI ERKÄLTUNG?

Unsere Chefin Annemarie Herzog ist heute spät aufgestanden. Nicht weil Sonntag ist, sondern weil sie sich schon im Bett Gedanken darüber gemacht hat, welcher der vielen Themen, die wir mit unseren Spezialitäten abdecken, im Newsletter behandelt werden sollte. Da dies bei ihr immer impulsiv geschieht, war auch diesmal die Auswahl absolut passend. Nicht dass Ihr glaubt, sie drückt dann irgendwo auf eine Datei und kopiert ein altes Schriftstück. Nein sie schreibt jeden Text neu und bekommt dabei genau diese Impulse, die gerade jetzt den Menschen helfen. Also lassen wir uns überraschen, was heute ihre Botschaft ist:

„Ich habe von ausgesprochen vielen Leuten gehört, dass heuer über die Weihnachts- und Neujahrszeit, eine Vielzahl von verschiedensten Krankheiten die Menschen dazu gezwungen haben, in die Ruhe zu gehen und das Bett zu hüten. Somit haben sie wohl oder übel die Raunächte in aller Stille begehen müssen oder besser gesagt, dürfen.

Meist waren die Betroffenen für Viren und Bakterien leichter erreichbar, weil eben Stress dazu führen kann, dass die Abwehr des Körpers nicht so funktioniert, wie es normalerweise der Fall ist." In der kalten Jahreszeit ist die Natur der beste Verbündete, um Erkältungen zu bekämpfen, indem auf natürliche Heilmittel zurückgegriffen wird: 

  • Lindenblüte
  • Schwarze Holunderbeeren
  • Thymian
  • Salbei
  • Brennnessel
  • Weide
  • Schafgarbe

Diese Zutaten kennen viele Menschen und haben sie auch schon in irgendwelcher Art verwendet. Meist als Tee oder Hustensaft. Aber die effektivste Maßnahme ist immer noch, alle gemeinsam zu verräuchern und damit eine unglaubliche Kraft zu erzeugen. Denn das Räuchern war und ist eine volksmedizinische Anwendung und daher sowohl für Körper, Seele und auch Psyche als Unterstützung GANZJÄHRIG bestens geeignet.

Tipp: Räuchergefäß auf den Tisch stellen. Auf Unterlage achten, damit der Untergrund geschont wird.

Räucherkohle klein oder mini entzünden.

Eine Prise Räucherwerk auf die heiße Kohle geben. Im Raum bleiben, damit der feinstoffliche Rauch, der die Inhaltsstoffe der Pflanzen enthält, auch in die Zellen des Körpers gelangen kann.

Zwischen den Räuchergängen immer pausieren, also keine Qualmwolke erzeugen. Es wirkt sehr rasch, daher benötigt man auch nicht so viel an Menge.

Wenn man das Gefühl hat, es reicht, dann ist es gut.

Es kann der Räuchertopf auch in andere Räume gestellt werden, damit sich auch dort die wertvollen Stoffe der Pflanzen entfalten können. Aber immer nur kurz.

Während des Räucherns folgende Affirmation sprechen:
ICH ERLAUBE MIR, HERZENSWÄRME UND FREUDE ZU GENIESSEN. ICH BIN ZUR RECHTEN ZEIT AM RICHTIGEN ORT. 

Solange man erkältet ist, sollte die Räucherung in regelmäßigen Abständen wiederholt werden. Am besten täglich. Sollte der Impuls kommen, dass es mehrmals täglich passt, ist es auch gut.

Bleibt oder werdet gesund und nützt die Kräfte der Natur. Sie stehen immer zur Verfügung.

Annemarie & das Achanta Team

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